EDUCATION PROTECTS
In den entlegenen Dörfern in denen wir arbeiten erleben wir es immer wieder: Kinder, die nach mehreren Schuljahren noch nicht lesen oder schreiben können.Familien, die sich keine Schulhefte oder Uniformen leisten können.Eltern, die den Wert von Bildung kaum kennen. Ein zentraler Teil unserer Arbeit ist daher die Bildungsförderung vor Ort. Wie ihr aus unseren vergangenen […]
BLESSINGS AND CHALLENGES
In unserem letzten Newsletter haben wir euch einen Einblick in die teils sehr schwierigen Situationen von vielen Familien hier gegeben. Die Ursachen, warum einige Menschen hier in Kambodscha immer noch unter sehr herausfordernden Bedingungen leben müssen und warum manche in moderner Sklaverei enden, sind sehr vielschichtig. Es geht vor allen Dingen um Bildungsmangel, Armut und […]
EXTREME SITUATIONS: BETWEEN THE RAINS AND THE DRY SEASON
For over five months now, Cambodia has seen almost no widespread rainfall.
The dry season has caused many waterholes and smaller rivers to dry up, and April is particularly hot—a real challenge for both nature and people. While this is part of the normal cycle between the rainy and dry seasons, it is especially the poorer communities who suffer the most during these extreme conditions.
We would like to share the story of a region that is particularly affected by this seasonal change.
VIOLENCE AND ABUSE
Looking back on the past year, we are deeply grateful for all that has been made possible. We shared some of this in our last newsletter.
Now, as we look ahead to the new year, we see a lot of work before us. With deeper insight into the communities and villages, and stronger relationships with individuals there, more and more issues are coming to light—issues that we want to address together with the local population.
Unfortunately, this closer connection also exposes us to the often very serious stories and situations people face. We would like to share some key information on the topic of violence and abuse in Cambodia.
Celebrating Christmas Together – Sharing Hope
We were able to conclude this incredible year with Christmas celebrations in all of these communities.
Each of these was our very first public gathering in the villages with a message of hope and faith.
In unserer Arbeit ist es uns wichtig, dass wir allen Menschen in Not, denen wir begegnen, so gut wie es uns möglich ist zu unterstützen – unabhängig davon, was sie glauben, oder welchen Hintergrund sie haben. Wir wünschen uns, dass alle Menschen mit Körper, Geist und Seele Freiheit erleben können.
OVER 1,000 CHILDREN EQUIPPED FOR SCHOOL!
Da sich die meisten Familien in den Communities, in denen wir arbeiten, die Schulmaterialien nur schwer oder gar nicht leisten können, haben wir dafür extra Spenden gesammelt. So konnten wir bei vier Schulabschlussfeiern dabei sein, diese mitgestalten und über 750 große Schulpakete und über 400 kleinere Pakete (ohne Uniform und Rucksack) an die Kinder verteilen.
TRANSFORMING LIVES THROUGH EDUCATION
„Wir hatten eine sehr gute Zeit mit den Lehrern und dem Bürgermeister bei unserem Meeting und gemeinsamen Mittagessen. Wir haben unsere Vision und unseren Wunsch, mit ihnen zusammenzuarbeiten, geteilt und haben auch Spiele gespielt. Wir haben ihnen erklärt, was wir schon in den Schulen, dem Dorf und in den Ziegeleien alles gemacht haben. Wir haben ihnen gesagt, dass wir uns wirklich wünschen, dass sich die Community verändert, aber dass wir auf gegenseitige Hilfe angewiesen sind, damit sich die Community verändern kann.
Sie haben uns sehr für unsere Arbeit in den Schulen und für die Community gedankt. Die Lehrer haben gesagt, dass sie bei ihren Schülern sehen, dass sich ihre Gewohnheiten und der Umgang miteinander verändert haben und dass die Schüler sich immer freuen, bei unserem Unterricht dabei sein zu können. Wir haben ihnen gesagt, dass wir unser Bestes geben, um der Community zu helfen.”
NEXT STEP. SCHRITTWEISE VORWÄRTS.
Wir sind extrem dankbar und positiv überrascht, wie schnell und wie gut unsere Besuche in den einzelnen Dörfern geschätzt und willkommen geheißen werden. Das ist nicht selbstverständlich. Wir sind auch immer wieder überwältigt von einzelnen DorfbewohnerInnen, LehrerInnen oder Bürgermeistern, wie offen sie uns empfangen und wie gut sie mit uns kooperieren.
OHNE DIE BETEILIGUNG DER DORFGEMEINSCHAFT IST ENTWICKLUNG NICHT MÖGLICH.
Gott hat uns die Türen geöffnet und die richtigen Personen zur Seite gestellt.
VOLL IM EINSATZ
Mittlerweile sind wir in den Communities in vollem Einsatz. Während unserer Arbeit in den Communities lernen wir deren Nöte und Herausforderungen immer mehr im Detail kennen. Wir begegnen Erwachsenen, die glücklich sind und mit uns lachen und manche, die beim Erzählen ihrer Situation mit Tränen kämpfen müssen, Kinder, die in ihrer kindlichen Freude strahlen und Kinder, denen man die schwierigen Lebensumstände schon früh ansieht. Wir sind sehr dankbar für diese Communities und dass sie unserem Team gegenüber aufgeschlossen sind.
DIE MISSION BEGINNT
So waren unsere Teachings in den ersten Wochen davon geprägt, dass sie uns als Organisation und ihre Eigenverantwortlichkeit verstehen. Um es bildlich auszudrücken: wir kommen nicht, um ihnen den „Fisch auf dem Teller zu servieren”, sondern um ihnen das „Fischen beizubringen”.
Hilfe zur Selbsthilfe – diese Grundlage bauen wir nun in den Dörfern auf, um dann mit ihnen gemeinsam die Veränderung zu bewirken, die sie zum einen sehen wollen und die es braucht, um Menschenhandel zu stoppen.